1991: „Aschenputtel“ Kartenvorverkauf notwendig

Im Jahr 1991 musste die Wasserwacht erstmals mit Karten-Vorverkauf arbeiten, um den Besucherandrang an den vier Abenden steuern zu können.
Als Märchenteil stand „Aschenputtel“ auf dem Programm. Der Organisations-, Arbeits- und Trainingsaufwand für diese weihnachtliche Veranstaltung war mittlerweile bei ca. 5000 Stunden angewachsen. Diese waren neben den anderen Wassewacht-Aufgaben zusätzlich aufzubringen.

1987: „Frau Holle“; mit Sternenhimmel; vier Abende

Eine neuerliche Steigerung brachte das Jahr 1987. Vier Aufführungen – volles Haus.
Die Damen zeigten wieder ihr Synchron-Schwimmen, die Taucher traten dieses mal mit zwölf Mann an. Für das Märchen „Frau Holle“ wurde die gesamte Hallenbad-Decke als Himmel mit Wolken und Sternen dekoriert. Der Höhepunkt im Dezember 1989 war zweifelsohne die Aufführung des Märchens „Dornröschen“ mit u.a. auch 100 Kindern als Akteure. Bei diesem Weihnachtsschwimmen waren ca. 160 aktive Teilnehmer tätig.

1985: „Schneewittchen…“; drei Aufführungen

Im Jahr 1985 entstand die Situation, dass bei der zweiten Aufführung zwar schon über 500 Gäste in der Halle waren, draußen jedoch noch viele auf Einlass warteten.
Kurzentschlossen wurde eine dritte Vorstellung für Montagabend angesetzt, zu der dann nochmals 298 Besucher kamen. Die Jugendgruppe zeigte einen „Bänder-Tanz“, die Taucher waren nun mit Cyalume-Leuchtstäben (kaltes Licht) ausgerüstet. Erstmals war eine Märchenkulisse aufgebaut worden und die Damen führten an und im Wasser die Geschichte „Schnewittchen und die sieben Zwerge“ auf.