1994: „Das Dschungelbuch“, ein Meer aus Farben und Musik

Am 10.12.1994, 19 Uhr begann mit dem Spiel der Kapelle Albersbach-Indersdorf das Weihnachtsschwimmen. Was an diesem und den drei anderen Abenden folgte, war das Optimum. Das Optimum dessen, was in diesem Rahmen an Perfektion und Leistung zu erreichen ist.

Die Jugendgruppe, die Damen und die Taucher – alle wuchsen über sich hinaus. Es stimmte das Programm, die Kleidung, die Beleuchtung, die Musik – es stimmte alles. Als dann noch durch die Urwaltdekoration des Hallenbades die bekannte Melodien schallten und „Das Dschungelbuch“ aufgeführt wurde, waren alle begeistert.

Die Zuschauer über das was sie sahen, die Akteure über das was sie geleistet hatten. Den Abschluss des zweistündigen Beisammenseins bildeten wie immer – und mit der gleichen beschaulichen Stimmung wie in den Anfangsjahren 1976 / 1977 – die brennenden Kerzen, der Christbaum und die gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder.

1991: „Aschenputtel“ Kartenvorverkauf notwendig

Im Jahr 1991 musste die Wasserwacht erstmals mit Karten-Vorverkauf arbeiten, um den Besucherandrang an den vier Abenden steuern zu können.
Als Märchenteil stand „Aschenputtel“ auf dem Programm. Der Organisations-, Arbeits- und Trainingsaufwand für diese weihnachtliche Veranstaltung war mittlerweile bei ca. 5000 Stunden angewachsen. Diese waren neben den anderen Wassewacht-Aufgaben zusätzlich aufzubringen.

1987: „Frau Holle“; mit Sternenhimmel; vier Abende

Eine neuerliche Steigerung brachte das Jahr 1987. Vier Aufführungen – volles Haus.
Die Damen zeigten wieder ihr Synchron-Schwimmen, die Taucher traten dieses mal mit zwölf Mann an. Für das Märchen „Frau Holle“ wurde die gesamte Hallenbad-Decke als Himmel mit Wolken und Sternen dekoriert. Der Höhepunkt im Dezember 1989 war zweifelsohne die Aufführung des Märchens „Dornröschen“ mit u.a. auch 100 Kindern als Akteure. Bei diesem Weihnachtsschwimmen waren ca. 160 aktive Teilnehmer tätig.