1994: „Das Dschungelbuch“, ein Meer aus Farben und Musik

Am 10.12.1994, 19 Uhr begann mit dem Spiel der Kapelle Albersbach-Indersdorf das Weihnachtsschwimmen. Was an diesem und den drei anderen Abenden folgte, war das Optimum. Das Optimum dessen, was in diesem Rahmen an Perfektion und Leistung zu erreichen ist.

Die Jugendgruppe, die Damen und die Taucher – alle wuchsen über sich hinaus. Es stimmte das Programm, die Kleidung, die Beleuchtung, die Musik – es stimmte alles. Als dann noch durch die Urwaltdekoration des Hallenbades die bekannte Melodien schallten und „Das Dschungelbuch“ aufgeführt wurde, waren alle begeistert.

Die Zuschauer über das was sie sahen, die Akteure über das was sie geleistet hatten. Den Abschluss des zweistündigen Beisammenseins bildeten wie immer – und mit der gleichen beschaulichen Stimmung wie in den Anfangsjahren 1976 / 1977 – die brennenden Kerzen, der Christbaum und die gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder.

1991: „Aschenputtel“ Kartenvorverkauf notwendig

Im Jahr 1991 musste die Wasserwacht erstmals mit Karten-Vorverkauf arbeiten, um den Besucherandrang an den vier Abenden steuern zu können.
Als Märchenteil stand „Aschenputtel“ auf dem Programm. Der Organisations-, Arbeits- und Trainingsaufwand für diese weihnachtliche Veranstaltung war mittlerweile bei ca. 5000 Stunden angewachsen. Diese waren neben den anderen Wassewacht-Aufgaben zusätzlich aufzubringen.